Mit der 16. Berliner Open-Access-Konferenz, die von der OA2020-Initiative organisiert und von der Max-Planck-Gesellschaft ausgerichtet wird, kehren wir an den Ort zurück, an dem die Berliner Erklärung entstanden ist.

20 Jahre Berliner Erklärung

Mit der 16. Berliner Open-Access-Konferenz, die von der OA2020-Initiative im Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft organisiert wird, kehren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Ort zurück, an dem die Berliner Erklärung ihren Ursprung hat. Dort werden sie bisherige Ansätze zur Verwirklichung der Vision eines offenen Informationsumfelds im Dienste von Wissenschaft und Gesellschaft verfeinern und erneuern, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf transformativen Verträgen liegen wird.

Die Konferenz wird Delegationen aus verschiedenen Ländern zusammenbringen, darunter Wissenschaftler:innen, hochrangige Vertreter:innen von Bibliotheken, Hochschulen, Geldgebern und Regierungen aus der ganzen Welt. Gemeinsam werden sie die bisherigen Leistung derjenigen Wissenschaftsverlage, die sich an Open Access-Verhandlungen beteiligen, bei der Erfüllung der Ziele und Erwartungen der Forschungsgemeinschaft bewerten. Ziel ist die Formulierung gemeinsamer nächster Schritte zur Gestaltung eines wissenschaftsfreundlichen, transparenten, inklusiven, nachhaltigen und finanziell fairen Open-Access-Publikationssystems.

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